Theoretisch scheinen Live-Service-Spiele eine Win-Win-Situation für Entwickler und Verbraucher zu sein: Entwickler können sich auf die Unterstützung eines Titels konzentrieren, während den Spielern ein ständiger Strom neuer Inhalte für ihre Lieblingsspiele geboten wird. In der Praxis sieht es jedoch etwas anders aus.

Mit dem Aufkommen von Games as a Service steigen auch Mikrotransaktionen, kleine In-Game-Käufe, die den Spielern zusätzliche Inhalte, Kosmetika und mehr bieten. Das Problem besteht darin, dass sich diese Gebühren schnell summieren und die Spieler dazu verleiten, große Geldbeträge in kleinen Schritten zurückzustellen. Obwohl einige Unternehmen in ihren Taktiken räuberischer sind als andere, sind wir von all dem zunehmend frustriert – und werden zunehmend misstrauisch, was die Zukunft bringt.
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